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joscha

Die Werte der Zukunft. Jetzt alles auf dezentral?

Die Neuigkeiten überschlagen sich, die Welt ist im Wandel. Dazu meine Beobachtungen und Einschätzungen, die ich hier mit dir teilen möchte.


2024 war ein Trainingsjahr


Wer versuchte den Tumulten zu entfliehen, wird in andere hineintreten. Denn auch innerlich geschah viel. Wir bereiten uns vor; damit wir in den kommenden Jahren die Lücken füllen, die unser, sich gerade selbst zerlegendes System hinterlassen wird. Ganz ohne den "einen grossen Crash", wie es viele prognostizieren, aber trotzdem immer schneller zerfallend.


Was für die einen einer Katastrophe gleichkommt, fühlt sich für mich an, wie ein befreiendes Aufbrechen von Strukturen, die schon lange überfällig sind; ein befreiendes Gefühl; so wie duschen nach 2 Wochen mit Schweiss und Dreck. Die Gewissheit, dass das Ganze ein Teil eines grossen Entwicklungsschrittes ist, gibt mir unglaublich viel Ruhe. Dir auch?


Mit diesem Aufbrechen brechen auch viele der Schichten (auch hier: in und um uns herum) weg, die zum teil uralte Themen verborgen hielten. Diese Themen schiessen dann mit mehr oder weniger Druck durch diese, porös gewordenen Gesteinsschichten und uns direkt ins Gesicht. Genau darauf werden wir vorbereitet. Durch die relativ stabile Phase in diesem Jahr, die doch geprägt war von unzähligen Mikrorissen, hat unser Gewebe immer wieder herausgefordert und am Ende doch stärker gemacht; ähnlich der dickeren Haut auf Narben. Diese Phase ist tatsächlich stabil, verglichen mit den Horrorszenarien, die so viele "Prognostiker" vorausgesagt haben. Stabil war der D-A-CH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz), damit wir uns finden und uns unserer Aufgabe im Wandel annähern können. Auch wenn es beim Supermarktbesuch nicht immer so scheint, aber wir haben hier so viele grossartige Menschen und diese Region wird noch einen Schlüsselrolle im Wandel haben. Die besten dieses Gebiete, lesen natürlich diesen Blog. Von irgendwo kommt die Grossartigkeit ja auch. Ich muss mal kurz das Fenster öffnen :-)


Weg von Zentrale, hin zu vielen produktiven, vernetzten Ökosystemen


Ich schreibe bekanntlich viel über die natürlichen Muster und Zusammenhänge. Die Rückkehr zu diesen Mustern sehe ich als Grundlage für den Wandel in eine glorreiche Zukunft. Denn alles, was starr, unflexibel und unersättlich machthungrig ist, hat auf einem Organismus wie Gaia (siehe Gaia-Theorie) langfristig keinen Bestand mehr. Obwohl es vielen Menschen nicht nachvollziehbar erscheint, ist unsere "globale" Welt zentralisierter als je zuvor.

Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden von relativ kleinen Gremien international agierender Akteure getroffen. Aus diesen wenigen "Zentralen" heraus, werden die Anweisungen, einer Spinne, die in der Mitte ihres Netzes gleichend, gegen aussen über Institutionen weitergegeben und ausgeführt. Die Energie fliesst aber wieder in diese Mitte zurück, obwohl sie in der Peripherie gebraucht würde. Das ist weitem keine Verschwörungstheorie mehr.


Doch Achtung, die Realität ist nicht schwarz und weiss. Also: Wir sind die Guten und die Bösen sind immer die anderen. Ich weiss, über dieses Niveau sind meine Leserinnen und Leser schon lange entwachsen; ich will es einfach nochmals gesagt haben; das Denken ist auch in der "Alternativen Szene" immer noch sehr verbreitet.


Zentralisiert sind auch das Geldsystem mit all den Zentralbanken und am Schluss auch die Federal Reserve, die den US-Dollar herausgibt. Mit Geldströmen können Medien gekauft und gelenkt werden, die wiederum die Volksmeinungen prägen. Ich korrigieren mich: Sie tun es immer weniger, weil die Menschen sich durch das Internet auch alternativ informieren und abwägen können. Genau darum ist Redefreiheit fundamental für jedes gesunde System! Tageschau und Konsorten verlieren immer mehr Zuschauerschaft. Die Menschen misstrauen dem betreuten Denken zusehens.


Auch wenn die Idee einer weltweiten Regierung, die alles organisiert, vereinheitlicht und ohne Zweifel auch effizienter macht (auch den Umweltschutz), zunächst logisch und erstrebenswert klingt, lehrt die Natur und unsere Geschichte uns etwas anderes. Kommunismus z.B. hat immer schon zu Machtmissbrauch geführt. Schauen wir in die Natur, beobachten wir: Gesunde Ökosystem leben von ihrer Diversität! In einem idealen Ökosystem ist sich jeder Teil seiner Aufgabe bewusst und weiss, dass diese Aufgabe nicht nur ihm selbst, sondern dem grossen Ganzen dient. Wir Menschen sind genau so gestrickt. Nur schon aus diesem Grund ist das Leben in zentralisierten Systemen, in denen immer jemand anderer sagt, was wir tun sollen, wieder unserer Natur; denk mal darüber nach.


Wir sind Teil von sozialen Systemen (Familie, Gemeinde, Kirche, Verein ect.) und grösseren Ökosystemen. Wir essen, verdauen und scheiden Teile anderer Mitglieder dieses Ökosystems wieder aus. Ich spreche von Lebensmitteln, die auf dem Feld wachsen und nicht von deinem Nachbarn! Pfui, mit all den Schwermetallen drin und Medikamentenrückständen, ausserdem gibt es immer so viel Papierkram nach dem Verzehr; du weisst schon.


Der Drang nach Ordnung und Selbsterhalt


In jedem gesunden Menschen ist per "Werkseinstellung" ein Streben nach Sinn, Harmonie und Ordnung verbaut. Dieser Ordnungssinn gibt uns die Möglichkeit, uns zu organisieren, zu kommunizieren, zu heilen (wieder in die Mitte bringen) und uns selbst zu erhalten. Es wäre doch so einfach: Ein "perfektes" Systems scheint so verlockend zu sein. 100%ige Sicherheit, alles vorhersehbar, wir müssen uns nicht mehr entscheiden, geschweige denn uns Gedanken zum Leben machen. Alles kommt schon mundfertig von zentraler Stelle zu uns nach Hause. Ewige Harmonie!


Doch genau liegt die Krux: Nur durch die Dynamik eines polaren Systems können wir verschiedene Aspekte von uns entdecken. Wir entdecken uns immer mehr aus uns selbst heraus; der Weg zu uns selbst hin zu dem Punkt, an dem wir uns wieder auflösen. Die Ordnung, nach der wir streben, wird von uns als Harmonie erkannt und bezeichnet. Diese echte Harmonie finden wir aber nicht im aussen und schon gar nicht von "dem einen Gesetzgeber" diktiert. Wir treffen sie erst dann, wenn wir unseren eigenen Klang hören lernen. Dein einzigartiger Klang macht das ganze erst rund; für mich und alle anderen. Darum ist es auch so wichtig, dass wir uns alle dabei unterstützen, zu unseren eigenen Klang zu finden.


Dezentral gleich Unordnung?


Während sich ein zentralisiertes System bloss in seine Peripherie hinein selbst kopiert, vervielfältigt es auch seine Fehler!  Es gibt nur den "einzigen Bauplan" in seiner Mitte. Sobald angefangen wird, nach seinen Weisungen zu bauen, ist er schon nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Einmal errichtet, werden die Fehler immer offensichtlicher. Diese können dann nicht mehr so schnell behoben werden. Fehler wie unbegrenzter Landbesitz (inkl. Spekulation) durch Geldadel, sehr wenige Entscheidungsträger für so viele Probleme, Bodendegeneration und das beiläufige oder aber gezielte Abtöten jeglicher Kreativität, die systemgefährdend werden könnte; ich hoffe, man versteht mich. Für die Zentrale sind es keine Fehler, aber dafür für alle Wesen, die nicht dort sitzen.


Ein dezentrales System (ein System mit unzählig vielen Schaltzentralen, die nicht alle am gleichen Ort sind) sieht sich jedoch permanent selbst aus verschiedensten Perspektiven. Unser eigenes Gehirn ist so aufgebaut. Jede Stelle macht ihre Erfahrungen und ist mit den anderen im Austausch. So ein System kann flexibel auf Herausforderungen reagieren, kann aus eigenen Fehlern lernen und erkennt die Wichtigkeit der Kreativität seiner vielen Teile. Während das Erste mit der Zeit immer mehr Disharmonien erzeugt, schafft es das zweite System, sich immer wieder neu zu ordnen; sprich zu harmonisieren. Die Liebe hat da eine zentrale Schlüsselrolle.


Wir können sagen: Ein dezentrales System wirkt zunächst unordentlicher (wie die wilde Natur zum Beispiel), als ein zentralisiertes, durchstrukturiertes System (z.B. das dritte Reich als extremes Beispiel), zeigt jedoch als Gesamtheit eine Selbstordnungskraft. Genau sie macht es erst resilient und zukunftsfähig. Streng hierarchischen Firmen, die null Flexibilität zeigen und nicht den Fokus auf das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden legen, werden die Leute davonlaufen. Wer will schon in fossilisierten Strukturen arbeiten?


Menschen helfen Menschen


Das Alte hat langsam ausgesorgt, es ächzt und krächzt unter der Last der eigenen Fehler und den Versuchungen. Ein System, das uns immer wieder dazu verführt und sogar zwingt, nicht aus unserem Herzen zu handeln. Es verspricht unendliche Sicherheit, Komfort und Sorglosigkeit, aber führt dich von dir selbst weg.

Ich verstehe die Verlockung: Unser Herzensweg ist immer so schwierig, angsteinflössend, unsicher und du wirst dazu noch beleidigt. Doch immer mehr Menschen schaffen den Sprung! Raus aus der eigenen, sicheren Komfortzone. Was behaglich und sicher erscheint, ist gleichzeitig auch einengend und total öde! Es zieht so viele von uns raus zu unbekannten Ufern; durch Wahl oder durch Schicksalsschlag!


Hinaus zu neuen Perspektiven und Erlebnisse, die das Potential haben, uns etwas Entscheidendes über uns und unsere Aufgabe zu lehren. Fortschritt ist nicht angenehm und ist, nicht versichert. Krankheit, Verluste und Burnouts sind Tore zur Veränderung! Durch sie weisst du jetzt, wo deine Limits sind und was du machen musst, damit du nach deinen wahren Bedürfnissen lebst. Du befreist dich, von allem, von dem du geglaubt hast, es würde zu dir gehören; auch wenn es sich zunächst anfühlt, als wäre alles vorbei.


Durch diesen Prozess gehen wir alle. Haben wir die Prüfungen gemeistert, entsteht in uns der Wunsch, auch anderen Menschen bei diesem Übergang zu helfen. Wir fangen an, unsere Umgebung nach Möglichkeiten zu erkunden, diesem Herzensbedürfnis nachzugehen. Ich tue das mit diesem Blog, dem ErdwandlerProjekt und versuche, auch im Alltag in jeder Handlung nach meinen Prinzipien zu agieren.


Egal, wie sehr du über deine Mitmenschen fluchst, über den Autofahrer vor dir, den lauten Nachbarn oder der Frau im Steueramt, dein Herz liebt die Menschen. Es erkennt dich selbst in anderen wieder und kommuniziert seine Perspektive über Gefühle/Bilder an dein Tagesbewusstsein. Sie alle möchten wie du glücklich sein.


Zeichen im Aussen


Zurzeit beobachte ich auch ausserhalb meiner Bubble grosse Bemühungen, etablierte Abläufe, wie Finanzen, Nachrichten und Gesundheit zu dezentralisieren. Die letzten Jahre haben klar gezeigt, wie anfällig für Unterwanderungen eine zentrale Verwaltung ist; ihr wisst schon.

Die oben angesprochenen Fehler schmerzen nun auch die, die vorher weggeschaut haben. In der Schweiz steigen die Krankenkassenprämien seit Jahren horrend an. Jeder, der hinschaut, erkennt die offensichtlichen Probleme: Missbrauch des Systems, Abgabe der Selbstverantwortung über die eigene Gesundheit, eine "kleine Prise" Pharmalobbyismus, immer teurere Behandlungen, die öffentlichen Lügen über Ernährung u.s.w.

Fakt ist: Egal wie sehr Menschen wie ich mich um Ernährung, Bewegung und die eigene mentale Gesundheit kümmere, um Krankheiten vorzubeugen und damit auch das System entlaste, ich zahle trotzdem gleich viel, wie der Nachbar, der stolz sein "Bier-formte-diesen-Körper"-T-Shirt spazieren trägt. Jetzt aber fertig mit meckern und motzen, wir sind hier nicht am Stammtisch!


Die steigenden Kosten sind eine direkte Folge eines immer ineffizienteren Systems, das, wenn zentralisiert, immer ein Machtmonopol und damit auch einen Missbrauch begünstigt. Systemrelevante Abläufe von Grund neu zu denken, ist nicht nur spannend, sondern unvermeidbar!


Es arbeiten viele Menschen weltweit an Lösungen; die allermeisten bekommen dafür kein Steuergeld oder gerechtfertigten Lohn. Diese Menschen schaffen trotz Gegenwind wichtige Lösungsansätze. Die angesprochenen Bemühungen schaffen es sogar hin und wieder in die "Qualitätsmedien", wenn auch mit vorgefertigter Meinung. Einer Meinung, die wirkliche Veränderungen als Bedrohung darstellt. Das System will ja überleben.


Ganze Nationen werden durch Notwendigkeit zu Innovationsleistungen gedrängt. Russland zum Beispiel, hat durch die ganzen Sanktionen des Westens eine bemerkenswerte, wirtschaftliche Entwicklung hingelegt. "Wenn ihr nicht wollt", sagten sie sich, "dann machen wir es halt auf unsere eigene Art und Weise !" So entstanden im grössten Land der Erde in den letzten Jahren enorme Teile einer Infrastruktur, die darauf ausgelegt ist, möglichst viele Güter selbst erzeugen zu können. Seien es jetzt Turbinen, Traktoren oder Computerchips.


 Dazu wurden die BRICS-Verhältnisse gestärkt. All das, während der "Westen" versucht, sein eigenes System zu erhalten; das ist ja so viel besser als das PUTIN-System hört man mantraartig in den steuerfinanzierten Medien. Meine persönliche Meinung dazu zählt hier nicht, es sind nur meine Beobachtungen. Wir sollten alle Ansichten abwägen und vergleichen!


Aus den klassischen Westmächten kommen aber auch spannende Lösungen. Die Bemühungen an den Finanzsystemen erst in den Anfängen. Das Konzept von Bitcoin ist eine der Bemühungen. Blockchaintechnologie in ihrer Fülle wird immer interessanter und bietet eine valide Herausforderung für die etablierten

Gelddinosaurier. Es ist die bekannteste, älteste und grösste Kryptowährung.


Ich habe durch meine Arbeit als Kursleiter immer wieder Kontakt zu Gruppen, die sich richtig stark für das Bargeld einsetzten. Die Vorteile und gewisse Freiheiten von Barem scheinen offensichtlich und es ist gut, das sich Menschen gegen seine Abschaffung einsetzen! Ich zahle aller meistens bar, auch aus Datenschutzgründen.


Die Ansichten dieser Gruppen gehen mir aber nicht weit genug. Dieses Bargeld hat genau wie das Elektrogeld keinen realen Gegenwert mehr. Es kann bei Bedarf von den Zentralbanken gedruckt werden. Ausserdem sind die "normalen Scheine" (FIAT-Währungen) immer noch Teil einer zentralisierten Währung von Staaten (oder ehemaligen Staaten), deren Systeme gelinde gesagt; nicht ganz so korruptionsarm und nicht-unterwandert sind, wie sie sich dem einfachen Bürger präsentieren.

Deutschland mit all den alten Alliiertengesetzen im "deutschen Recht" ist nur ein Beispiel von vielen. Das Problem liegt also tiefer.

Die einzige Richtung ist Dezentralisierung. Je höher das Bewusstsein der Menschen, desto weniger Bedarf nach einer staatlichen Regulierung ist vorhanden. Ich gebe hier keine Empfehlungen ab, nur das Abonnieren und Teilen dieses Blogs und meiner Arbeit.


Was kann ich tun, damit wir dezentraler werden?


Mit dieser Frage hast du schon einen grossen Schritt getan. Du gehst aus der Opferrolle heraus und bemühst dich, deine eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Willkommen an Bord, Menschen wie du werden jetzt so dringend gebraucht.

Sei dir bewusst: Desto näher dir eine Sache ist, desto mehr kannst du sie verändern. Je weiter weg sie von dir ist, desto anstrengender ist es.

Falls du immer noch einen Fernseher haben solltest, dann kannst du beobachten, wohin dich die Nachrichten der Tagesschau tragen. Bringen sie dich zu dir oder zu irgendeinem Krisenherd am anderen Ende der Welt? Wie viel Einfluss denkst du, hast du darauf? Was machen solche Nachrichten mit deiner Begeisterung fürs Leben? Du hast nur so viel Energie zur Verfügung. Ich empfehle diesen Beitrag!


Dann geht`s weiter. Frage dich: Wo bist du in dir noch emotional abhängig von einem Menschen oder einem System (z.B. Familie, einem Glaubenssystem ect.), von dem du weisst: Es tut dir nicht gut? Kannst du es ändern oder musst du dich zuerst distanzieren, damit du überhaupt den Raum dafür bekommst, dich selbst kennenzulernen? Das ist Schritt 1. Ein Schritt, der immer mal wieder in Erwägung gezogen werden sollte.


Danach kannst du mit deinen Erkenntnissen Ausschau nach Möglichkeiten halten, diese Fähigkeiten in eine, dafür offene Gruppe einbringen zu können. In ein System hinein, das deinen Werten viel eher entspricht, als das Vorherige. Tust du das, dann wirst du dich immer mehr als eigenes, dezentrales Ökosystem mit Gaben und Bedürfnissen erkennen. Ein Ökosystem, das mit so vielen anderen einen Superorganismus bildet, von dem wir alle und auf allen Ebenen verbunden ein Teil sind. Was kannst du in deinem Umfeld verändern, damit es anderen besser geht? Besser im Sinne: Wie kann ich zur Entwicklung/Heilung meiner Mitwesen beitragen? Stell dir vor, was geschieht, wenn wir das alle mehr tun würden? Genau das ist Erdwandler. Ein Projekt für den Übergang in die neuen Zeit!


Das ist mir auch wichtig


Ich freue mich darüber, dass du bisher gekommen bist, mir deine Aufmerksamkeit und dein Vertrauen geschenkt hast, in vielleicht unangenehme Themen einzutauchen. Für diese Arbeit werde ich nicht bezahlt oder öffentlich gefördert; eher das Gegenteil ist der Fall. Ich bin auf Menschen angewiesen, die meine Beiträge, unseren Telegram- und Instagram-Kanal teilen, empfehlen und meine Erlebnisse besuchen. Wenn du möchtest, kannst du gerne Gönnerin oder Gönner unserer Arbeit werden und so dem Wandel beitragen.


Wusstest du, dass ich das Energiefeld von Menschen lesen kann und mithilfe von Techniken aus der systemischen Aufstellung, persönliche Beratungen anbiete? Ich schaue ganz genau hin und helfe dir so, dass du die Erkenntnisse direkt umsetzen kannst. Bist du ein Mensch, der immer anderen hilft und sich nur zu oft selbst vergisst? Dann kannst du dir mit mir zusammen wirklich etwas Gutes tun. Denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben.


Willst du wissen, wie es für dich weitergeht und wie du Dinge endlich hinter dir lassen kannst, die du schon lange mit dir herumträgst, dann kann ich dir eine Lebenssitzung mit mir wärmstens empfehlen; da liegt mein Spezialgebiet. Dazu mehr HIER


Foto von Hamish Kale auf Unsplash

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